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Kaffeeversorgung im Büro: Lust oder Frust?

Volle Tassen und Spülen, leere Kassen und fehlender Nachschub?

In den meisten Betrieben das gleiche Bild: Fast jeder trinkt Kaffee, auf dem Weg zum Meeting oder Schreibtisch suchen die meisten noch schnell die Kaffeeküche auf, aber wenns ums Bezahlen, Spülen oder Nachfüllen der Vorräte geht, fühlt sich keiner angesprochen.

Natürlich gibt es Möglichkeiten, Missstände abzustellen oder zumindest zu reduzieren. Aber so mancher Chef hat sich schon die Zähne dabei ausgebissen, seine Mitarbeiter zu freiwilligen Leistungen (in die Kaffeekasse oder beim Spüldienst) zu bewegen.
Wenns dann hart auf hart kommt, steht plötzlich in der Kaffeeküche ein Kaffeeautomat mit Geldeinwurf oder Zahlsystem und die eigene Kaffeemaschine wird per "Order di Mufti" verboten.

Wie Untersuchungen zu deutschen Kaffeeküchen und deren Nutzer gezeigt haben, ziehen freiwillige Zahlungen nach dem Motto "1 Tasse ziehen, 1 Tasse zahlen" meist wenig. Etwas erfolgversprechender sind Strichlisten, in die man sich eintragen kann und die dann wochen- oder monatsweise abgerechnet werden.

Eine Kaffee-Pauschale auf alle Kaffeetrinker umgelegt bringt oft den Effekt "Ich trinke ja kaum was" oder führt zu exzessivem Kaffeegenuss - schließlich muss die Pauschale ja abgetrunken werden.

Keine wirkliche Lösung ist der Sicherheitsdienst für die Kaffeeküche - aber eine Überwachungskamera oder zumindest eine Attrappe davon sollen auch schon Wunder vollbracht haben.

Wie die Verhaltensforscherin Melissa Bateson von der englischen Universität Newcastle-upon-Tyne herausgefunden hat, bringt ein Poster mit einem großen Augenpaar in der Küche aufgehängt einen deutlich positiven Effekt für die Kaffeemoral. Möglicherweise fühlen sich die Kaffeetrinker einfach beobachtet und es plagt sie unterbewusst "das schlechte Gewissen"...

Was wir von der kaffee.de Ihnen nicht abnehmen können, ist die Zahlungsbereitschaft Ihrer Mitarbeiter. Aber was wir Ihnen durchaus abnehmen können, ist die Bereitstellung toller Maschinen, eines Top-Getränke- und Produktangebotes incl. einheitlicher Tassen und natürlich den Service rund um die Kaffeeversorgung.
Vorbei sind dann die Zeiten, in denen genervte Mitarbeiter keinen Kaffee bekommen, weil die Maschine mal wieder streikt, kein Kaffee da ist oder sonst was nicht funktioniert.

Und wie man ja weiß, sind glückliche Mitarbeiter bessere Mitarbeiter - und die Ausgaben für die monatliche Kaffeeversorgung über einen Profi-Anbieter sind als Betriebsausgaben sicherlich einfacher abzusetzen als die "privat" beschaffte Kaffeeverpflegung im Supermarkt.

geschrieben von JMH am 14.12.2014 um 12:17 Uhr.
 
 

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